Samstag, 25. April 2020
Die Erfindung des Rades.
Dazu die Meinung von Finanzexperte Max Keiser: So wie wir ihn kannten, wird der Ölmarkt nie wieder zurückkehren. https://deutsch.rt.com/meinung/101595-finanzexperte-max-keiser-so-wie/?utm_source=browser&utm_medium=aplication_firefox&utm_campaign=firefox

Damit man das physikalisch verstehen kann, muss man in der technologischen Entwicklung der Menschen noch etwas weiter in der Zeit zurück gehen. Denn das unnatürliche am Ölpreis, hat mit der Erfindung des Rades zu tun. Ohne Rad, energiefrei schwebend, ist die Manövrierbarkeit der in diesem Blog beschriebenen Konstrukte eine deutlich Umweltfreundlichere Zielvorstellung.

Die Blockaden der Server-Master Gewohnheiten aller überwinden, das heisst die Dinge neu zu sortieren. Mit den lästigen Timeloops der Vergangenheit, erzeugt man einfach einmal etwas anderes, nämlich Dublizierungen der bestgeeigneten und dafür neu konstruierten Schwebevorrichtungen.

Das bedeutet eine private und autarke Doppelhaushälfte, als männlich dominiertes und mit dem nachweislich passenden, Nestinstinkte hütenden Weibchen, ein gemütliches Foxhole-Homeoffice für alle Menschen weltweit. Natürlich respektieren dann alle die Natur des Planeten, wie sie ist.

Es bedeutet ebenso eine natürlich orientierte und steuerbare Bewegung in den Himmelsrichtungen der Lufthülle und mit dem zuvor entwickelten Aluminium-Silicon-Cluster. Unter dem diese neu zusammengestellte Technologie in aller Ruhe bis zum Jahre 2023 entstehen kann.

Im Aluminium-Cluster der mit Eigenenergie, Energie unabhängig zum Gleiter arbeitet, sichert man sich die Erfahrungen in der Navigation und Kommunikation des GPS und des Internet in einem hierarchiefreien Flächendenken der Menschen.

Das Rad dagegen, hat in der lebendigen Natur keine technische Entsprechung. Da kann mann aufbrausen und stänkern, mit dem Benzin, wie man will. Es bleibt eine unnatürliche Fortbewegung der Luftverschmutzung.

Das Bild zum hilflos machenden Rad.


Das Bild zur Schwebevorrichtung.
Ein altes Symbol.

Die Natur erholt sich mit einem grossen Technologie Schritt in diesem Bild.
Die Baumgrenze für Foxholes.

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Eine Idee, wie es weiter geht.
Man bildet digitale und analog echte Tagelöhner-Budchen, mit einer Vergabe von aktuellen Job-Kapazitäten. Mehrerere, extra für eine eigene Neigungswinkel-Zuordnung der Abilities dieser allgemeinen Tagelöhner. Die bringen ein Zeugnis ihrer Joberfahrungen mit, welches auf der anderen Seite minutenschnell, digital geprüft werden kann.

Dazu braucht man eine strukturelle Vorbereitung der personenbezogenen Daten. Leute ohne berufliche Vorkenntnisse, die körperlich gut trainiert sind, könnten die anstehenden, ebenso geprüften Knochen-Jobs wie zum Beispiel Feldarbeiten beitragen. Damit man mit diesem Plan nicht wieder auf eine unkontrollierende Schippe der schädlichen Art springt, muss man diese Schippe vorher, vereinamend, digital und analog vordefinieren. Dann geht es bestimmt weiter.

Diese Idde ermuntert die Leute, sich an die eigene persönliche Profilarbeit zu machen, ohne andere damit zu bevormunden. Diese Idee ist allerdings laienhaft auf eine professionelle Perfektionierung der interessierten Mitmenschen angewiesen.

Die Zeit ist relativ.

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