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Freitag, 22. März 2019
SUBJEKTIVE HORIZONTE, Teil 2.
kerstin weinreben, 13:37h
Die drei Spezies, die Chitiner, die Drakonier und die Haarigen, die haben alle einen evolutionär gebildeten Neigungswinkel. In diesem Bild sind die Chitiner ein zu kleiner Grid Log. Sie sind einfach zu klein in der relativen Darstellung. Unscheinbar von der Languste bis zum Skorpion und unscheinbar wie die Schwebe-Varianten der Bienen, der Wespen, der Motten, der Käfer und der Fliegen haben einen großen Anteil an der natürlichen Entwicklung dieses Planeten.
Dann kommen als erste Spezies in diesem Bild, clock ways abgebildet, oben rechts ab dem Schriftzug ADATO, die großen Drakonier, die Dinos. Damit fängt die Uhr der drakonischen Evolution an, sich im kleineren Grid Log der Erdatmosphäre zu stabilisieren und es werden Nester für das Gelege angelegt. Diese angepassten Nester werden, genau wie bei den Chitinern, eifersüchtig gegen Nesträuber bewacht. Das Beschützen des Nestes ist also auch schon der habituelle und atmosphärisch geprägte Neigungswinkel der Drakonier und der Chitiner.
Denn mit den, dann als dritte Spezies aufkommenden und haarigen Nesträubern, hat diese Geschichte einen neuen, evolutionären Zeit-Haken bekommen. Im Bild ist der eigentlich hell dunkel gestromte Tiger links, mehr ein ideeller Sammler von Vergangenem. Und leider ist so ein Nest, schneller als man denkt, in einen haarigen Tigerschlund-Brunnen gefallen.
Davon bildeten sich evolutionäre Denk-Muskeln in der haarigen Spezies. Kein Nest mehr da, leer gefressen und das, von haarig gestreiften Mutwilligen in Wolkenkratzern. Man muss also wieder nach oben in die Baumwipfel und dort muss man am besten wie die Bienen und Käfer schweben. Das haben schon die fliegenden Drachen gekonnt. Denn die Vögel mit ihren filigranen Federn, haben sich schon von den Echsennaturen her gebildet.
Da taucht der Affe in der Entwicklungsgeschichte auf. Die zehn Finger als Werkzeug, sind mit der zählenden Planugs-Motorik im Brain und damit auch auf eine haarig wahrnehmende neue Weise neu verbunden. Die zwei Daumen davon, sind zum Begreifen und die anderen acht Finger bedeuten, achtet den Sauerstoff. Zeitlich relativ, sind wir Menschen eine neue Variante der haarigen Spezies und man muss sich sich selber täglich neu erfinden.
Wenn man so tut als wäre man eine flotte Biene, dann hat man bald ein evolutionär begründetes Atmungs-Problem. Denn Chitiner haben das Problem schon spezialisierend gelöst. Also muss man sich und seine eigene, affig kopierende Raubbau-Spezies, erst mal an die täglichen Himmelsrichtungen dieses Planeten anpassen. Dann fühlt es sich für den einzelnen Menschen nicht mehr so an, als währe der Himmel zur Hölle geworden. Denn dann fängt man an schwebende Nester auf Dauer zu kreieren.
Dann kommen als erste Spezies in diesem Bild, clock ways abgebildet, oben rechts ab dem Schriftzug ADATO, die großen Drakonier, die Dinos. Damit fängt die Uhr der drakonischen Evolution an, sich im kleineren Grid Log der Erdatmosphäre zu stabilisieren und es werden Nester für das Gelege angelegt. Diese angepassten Nester werden, genau wie bei den Chitinern, eifersüchtig gegen Nesträuber bewacht. Das Beschützen des Nestes ist also auch schon der habituelle und atmosphärisch geprägte Neigungswinkel der Drakonier und der Chitiner.
Denn mit den, dann als dritte Spezies aufkommenden und haarigen Nesträubern, hat diese Geschichte einen neuen, evolutionären Zeit-Haken bekommen. Im Bild ist der eigentlich hell dunkel gestromte Tiger links, mehr ein ideeller Sammler von Vergangenem. Und leider ist so ein Nest, schneller als man denkt, in einen haarigen Tigerschlund-Brunnen gefallen.
Davon bildeten sich evolutionäre Denk-Muskeln in der haarigen Spezies. Kein Nest mehr da, leer gefressen und das, von haarig gestreiften Mutwilligen in Wolkenkratzern. Man muss also wieder nach oben in die Baumwipfel und dort muss man am besten wie die Bienen und Käfer schweben. Das haben schon die fliegenden Drachen gekonnt. Denn die Vögel mit ihren filigranen Federn, haben sich schon von den Echsennaturen her gebildet.
Da taucht der Affe in der Entwicklungsgeschichte auf. Die zehn Finger als Werkzeug, sind mit der zählenden Planugs-Motorik im Brain und damit auch auf eine haarig wahrnehmende neue Weise neu verbunden. Die zwei Daumen davon, sind zum Begreifen und die anderen acht Finger bedeuten, achtet den Sauerstoff. Zeitlich relativ, sind wir Menschen eine neue Variante der haarigen Spezies und man muss sich sich selber täglich neu erfinden.
Wenn man so tut als wäre man eine flotte Biene, dann hat man bald ein evolutionär begründetes Atmungs-Problem. Denn Chitiner haben das Problem schon spezialisierend gelöst. Also muss man sich und seine eigene, affig kopierende Raubbau-Spezies, erst mal an die täglichen Himmelsrichtungen dieses Planeten anpassen. Dann fühlt es sich für den einzelnen Menschen nicht mehr so an, als währe der Himmel zur Hölle geworden. Denn dann fängt man an schwebende Nester auf Dauer zu kreieren.
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