Freitag, 5. Juni 2020
Bitte noch einmal etwas zur Zeitwahrnehmung.
kerstin weinreben, 05:04h
Die Gunst des Augenblicks von Friedrich Schiller.
https://www.friedrich-schiller-archiv.de/gedichte-schillers/lange-gedichte/die-gunst-des-augenblicks/ Die alte und bis heute geltende Zeitwahrnehmung ist, mit einer Linie, nur subjektiv zu nutzen. Es geht, tick tack, nur vorher, nachher und die aktuelle Mitte ist, mit dieser Zeitwahrnehmung, fataler Weise durchkreuzt.
Die Gunst des Augenblicks, das ist die duale Zeitwahrnehmung. Diese, plausibel wahrnehmbare Zeit-Darstellung hat die Kreuzungen an der Peripherie. Davon entsteht eine Din A 4 - Zone auf dem Ziffernblatt, von der die Hälfte davon den Teppich auf Din a 5 Größe darstellt.
Das ist der Teppich auf dem man bleiben soll. Der kann, Verknüpfung für Verknüpfung, die Ergebnisse von Sensoren liefern, die dann verarbeitet werden können.
https://www.friedrich-schiller-archiv.de/gedichte-schillers/lange-gedichte/die-gunst-des-augenblicks/ Die alte und bis heute geltende Zeitwahrnehmung ist, mit einer Linie, nur subjektiv zu nutzen. Es geht, tick tack, nur vorher, nachher und die aktuelle Mitte ist, mit dieser Zeitwahrnehmung, fataler Weise durchkreuzt.
Die Gunst des Augenblicks, das ist die duale Zeitwahrnehmung. Diese, plausibel wahrnehmbare Zeit-Darstellung hat die Kreuzungen an der Peripherie. Davon entsteht eine Din A 4 - Zone auf dem Ziffernblatt, von der die Hälfte davon den Teppich auf Din a 5 Größe darstellt.
Das ist der Teppich auf dem man bleiben soll. Der kann, Verknüpfung für Verknüpfung, die Ergebnisse von Sensoren liefern, die dann verarbeitet werden können.